>> in eigener Sache
(eine Lüge in der Bauleitplanung)
Unser Wandsystem gewährleistet neben einer perfekten Wärmedämmung auch einen guten Schallschutz. Das mittlere Plattenelement kann bei besonders hoher Schallschutzanforderung durch eine zementgebundene Holzspanplatte ersetzt werden. Eine luftdichte Montage dieser Ebene erspart zudem eine weitere Installationsebene im Innenraum, wodurch die Wärmeaufnahmefähigkeit der Wand optimal genutzt werden kann an sonnigen - energiereichen - Wintertagen (Wärmespeicher).

Der Wandaufbau garantiert auch bei hochsommerlichen Temperaturen einen idealen Hitzeschutz - ganz ohne Klimatisierung. Die nächtliche Zufuhr kühler Außenluft, die 12-stündige Phasenverschiebung in der Wärmedämmung sowie eine ausreichende Verschattung der Fensterflächen sorgen für behagliche Temperaturen im Innenraum. Die klar strukturierte Gebäudehülle mit Flachdach begünstigt zudem den nächtlichen Luftaustausch erheblich. Der vielbeschworene Vorteil von Speichermasse einer Massivbauwand schwindet spätestens nach 3 heißen Sommertagen dahin. Die nächtlich kurzen kühlen Phasen reichen hier nicht mehr aus, die aufgeheizte Speichermasse zu kühlen. So erwärmt sich der Innenraum von Tag zu Tag umso mehr. Auch neigen die noch kühlen Wände einer Massivwand in den ersten heißen Tagen zu Überfeuchtung und Schimmelbildung bei Zufuhr warmer - feuchter - Außenluft (Kellereffekt). Referenztemperaturen nach 4 heißen Sommertagen finden Sie hier: Facebook

Die verwendeten Plattenstärken übersteigen den statischen Anforderungen, da wir der Meinung sind - auch ein Holzbau braucht (Speicher-)Masse! Finanziell gesehen, wirkt sich dieser "Luxus" nur unwesentlich auf die Herstellungskosten aus.

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